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Deutsch-Französische Gesellschaft Hof e.V.
Association Franco-Allemande de Hof

Termine

Französische Kinofilme 2024

Montag, 08.04.2024
19:30 Uhr

Central-Kino Hof, Altstadt
Sterne zum Dessert – À la belle étoile

Sterne zum Dessert – À la belle étoile

Filmbeginn 19h30 (Central-Kino Hof, Altstadt), frz. Original mit dt. Untertiteln, mit Cidre-Empfang vor dem Film.

Bereits seit seiner Kindheit kennt Yazid nur eine Leidenschaft: Das Backen! Trotz vieler Hindernisse und einer bewegten Kindheit in zahlreichen Pflegefamilien, ist er wild entschlossen, Konditor zu werden. Mit Hartnäckigkeit und Einfallsreichtum gelingt es ihm, sich in der elitären Arena der Patisserie mit süßen Kreationen durchzusetzen. Von Paris bis Monaco arbeitet er für die besten Köche der Welt. Yazids Ziel ist es, der Beste in seinem Fach zu sein. Er möchte seinen Traum wahr werden lassen: die internationale Meisterschaft der Konditoren gewinnen!

STERNE ZUM DESSERT ist die Verfilmung der Lebensgeschichte des Konditors Yazid Ichemrahen, 2014 „Weltmeister des Eisdesserts“. Der 32-jährige betreibt inzwischen seine eigene Pâtisserie in Avignon, hat siebenstellige Follower in sozialen Netzwerken und ist als weltweit angesehener Pâtissier in den bekanntesten Küchen der Welt zu Gast.

Frankreich 2023, Biografie/Drama, 110 Minuten, Regie Sébastien Tulard mit Riadh Belaïche, Loubna Abidar, Christine Citti

09. – 17.04.2024

Schüleraustausch am Schillergymnasium

Unterstützung des Austauschbesuchs der Schüler aus Loué in Hof durch die DFG Hof. Es werden 28 Schüler und 3 Lehrer in Hof erwartet, Programmpunkte: Schulbesuch, gemeinsamer Ausflug nach Regensburg, Nürnberg und Bayreuth, Rathausempfang und Abschlussfeier.

Besuch der Herbstreisegruppe aus Villeneuve in Hof

Bild vom Besuch in Frankreich (Schloss: Chenonceau)

Sonntag, 28.04.2024
19:30 Uhr

Central-Kino Hof, Altstadt
Maria Montessori - La nouvelle femme

Maria Montessori - La nouvelle femme

Filmbeginn 19h30 (Central-Kino Hof, Altstadt), frz. Original mit dt. Untertiteln, mit Cidre-Empfang vor dem Film.

Im Jahre 1901 als unverheiratete Mutter Karriere machen zu wollen scheint eine Unmöglichkeit. Und tatsächlich sieht Maria Montessori sich gezwungen einen schweren Kompromiss einzugehen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie verlässt ihren zweijährigen Sohn Mario auf unbestimmte Zeit und gründet ein Institut für behinderte Kinder. Hier entwickelt sie Lern-Methoden, die später Geschichte schreiben sollen. Geprägt ist Montessoris Lehrmethode von dem Gedanken, dass Kinder alles lernen können, solang man sie liebt und ihnen statt mit strenger Disziplinierung, mit Freiheit ihre Talente und Fähigkeiten aufzeigt.

Ohne ein Einkommen arbeitet Maria Montessori als Instituts-Leiterin, während ihr Partner Montesano die Lorbeeren für ihre Ideen einheimst. Es gilt, den Widerstand der männlichen Wissenschaftselite zu brechen und als Maria die kleine Tina in ihr Institut aufnimmt, offenbart sich ihr eine neue Perspektive auf diese Problematik. Tina ist die Tochter der Prostituierten Lili d’Alengy. Während das Mädchen unter Montessoris Aufsicht aufblüht, werden aus Maria und Lili schon bald tiefe Verbündete. Lili gibt Maria Einblicke in eine Welt, in der das Geld die Macht verteilt. Gemeinsam gründen die Frauen ein Netzwerk, welches ihnen Unabhängigkeit ermöglichen soll und auf einer Pädagogik beruht, die an die Autonomie des Geistes glaubt.

Frankreich, Italien 2023, Drama, 100 Minuten, Regie: Léa Todorov, mit Jasmine Trinca, Leïla Bekhti

Montag, 13.05.2024
19:30 Uhr

Central-Kino Hof, Altstadt
So sind wir, so ist das Leben – Toni, en famille

So sind wir, so ist das Leben – Toni, en famille

Filmbeginn 19h30 (Central-Kino Hof, Altstadt), frz. Original mit dt. Untertiteln, mit Cidre-Empfang vor dem Film.

Antonia, von allen nur Toni (Camile Cottin) genannt, ist voll und ganz für ihre Familie da. Fünf Kinder hat sie in die Welt gebracht, inzwischen sind alle im Teenie-Alter und haben ganz eigene Vorstellungen vom Leben. Ihr Alltag ist bestimmt vom Familienleben, die Abendstunden nutzt sie, um dank ihren Gesanges in Bars die Haushaltskasse zu füllen. Vor 20 Jahren, bevor die Kinder ihren Alltag bestimmt hatten, wurde sie als Sängerin landesweit dank eines Songs bekannt.

Zwei ihrer Kinder stehen inzwischen selbst kurz vor dem Schulabschluss und für Toni steht eine Sinnkrise an. Was will die talentierte Sängerin mit ihrem Leben anstellen, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Könnte sie womöglich als Lehrerin eine neue Karriere einschlagen? Oder ist es dafür bereits zu spät? Und vor allem: Wie reagieren ihre Kinder darauf, wenn ihre Mutter ihr Leben selbst in die Hand nimmt?

Frankreich 2023, Drama, Komödie, 96 Minuten, Regie: Nathan Ambrosioni, mit Camille Cottin, Léa Lopez, Thomas Gioria, Catherine Mouchet, Louise Labeque

Sonntag, 02.06.2024
19:30 Uhr

Central-Kino Hof, Altstadt
Das Nonnenrennen - Juste ciel!

Das Nonnenrennen - Juste ciel!

Filmbeginn 19h30 (Central-Kino Hof, Altstadt), frz. Original mit dt. Untertiteln, mit Cidre-Empfang vor dem Film.

Fünf Nonnen eines kleinen Benediktiner-Klosters in der tiefsten Provinz Frankreichs haben es sich zur heiligen Mission gemacht, ein abgewirtschaftetes Altersheim zu sanieren. Doch das Rathaus will kein Geld locker machen und die einzige Finanzierungsmöglichkeit scheint im Preisgeld des örtlichen Radrennens zu liegen. Der Haken dabei: Keine der frommen Damen sitzt fest im Sattel. Doch mit hartem Training und strenger Disziplin scheint der Sieg doch immer näher zu rücken.

Als jedoch ein zweites Nonnenteam auftaucht, welches auch noch von einer verfeindeten Ordensschwester angeführt wird, steigt der Konkurrenzdruck immer mehr, wodurch die Nonnen in ihrem Siegeskampf auch mal zu nicht ganz christlichen Mitteln greifen.

Frankreich 2023, Komödie, 87 Minuten, Regie: Laurent Tirard, mit Valerie Bonneton, Camille Chamoux, Claire Nadeau, Guilaine Londez, Louise Malek

Sonntag, 23.06.2024
19:30 Uhr

Central-Kino Hof, Altstadt
Oh la la - Wer ahnt denn sowas? - Cocorico

Oh la la - Wer ahnt denn sowas? - Cocorico

Filmbeginn 19h30 (Central-Kino Hof, Altstadt), frz. Original mit dt. Untertiteln, mit Cidre-Empfang vor dem Film.

Frédéric Bouvier-Sauvage (Christian Clavier) und seine Frau Catherine (Marianne Denicourt) sind stolze Ahnen des französischen Adels und blicken auf einen großen aristokratischen Stammbaum zurück. Wen ihre einzige Tochter heiratet, ist daher von nicht unbedeutender Relevanz für die Familie, auch wenn sie dies nicht gerne zugeben. Als Töchterchen Alice (Chloé Coulloud) nun aber bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers, François (Julien Pestel), heiraten zu wollen, hält sich die Freude in Grenzen. Beim ersten Aufeinandertreffen der Familien Bouvier-Sauvage und Martin auf dem prunkvollen Anwesen der Ersteren wird allen Beteiligten schnell klar, dass ihre Unterschiede über Weinvorlieben hinausgehen und sie gänzlich verschiedene Lebensrealitäten trennen.

Das künftige Brautpaar macht schließlich das Chaos komplett, indem es die Eltern mit DNA-Tests überrascht, welche den Anwesenden mehr über ihre Herkunft verraten sollen. Als die Ergebnisse aber anders ausfallen, als zunächst erwartet, wird nicht nur so manche Ahnentafel angezweifelt, sondern sogar die zukünftige Ehe zwischen Alice und François

Frankreich 2024, Komödie, 92 Minuten, Regie: Julien Hervé, mit Christian Clavier, Didier Bourdon, Sylvie Testud, Marianne Denicourt